SDGs erleben- Nachhaltigkeit gestalten

Protect the place where you belong – unsere Erde gibt es nur einmal! Sie ist nach unserem heutigen Wissensstand der einzige bewohnbare Planet im gesamten Universum. Sie ist ein wundervolles einmaliges Werk. Sie schenkt uns Menschen und einer unzähligen Vielzahl an Tieren und Pflanzen einen Lebensraum. Sie ist ein filigranes und machtvolles Flechtwerk. Und unsere Lebensweise bedroht unseren Lebensraum Erde und unser gemeinschaftliches Leben. Es braucht ein beherztes, verantwortungsvolles Leben für eine lebenswerte Zukunft. Mit dem WELT(T)RÄUME Projekt haben wir spielerische, ganzheitliche, praktische pädagogische Angebote entwickelt, um diesen dringend benötigten Einsatz für unser gemeinsames Leben auf der Erde in pädagogische Einrichtungen zu bringen.

Was bedeuten die SDGs für die Begleitung von Kindern? Wie kann ich die Nachhaltigkeitsziele vermitteln? Wie kann ich die Kompetenzen für eine nachhaltige Lebensweise, Menschenrechte, Geschlechtergleichstellung, eine Kultur des Friedens und der Gewaltlosigkeit, Weltbürgerschaft und die Wertschätzung kultureller Vielfalt in meinem täglichen Wirken und da sein vermitteln? Was heißt das für den eigenen Beginn des Tages? Was heißt das für den Morgenkreis? Was für die täglichen Begegnungen? Für die täglichen Konflikte? Um die Bedeutung und Umsetzbarkeit der SDGs in unserem täglichen Handeln zu erfassen, ist es wichtig sie auf eine handhabbare überschaubare, verstehbare Größe herunterzubrechen, ohne die Gesamtheit aus den Augen zu verlieren.

Ganz praktisch:

Wir kommen mit unserem alten magischen Koffer in die Kindergärten, Horte und Schulen. Wir kommen zu den Kindern und Teams. Gemeinsam tauchen wir ein in bunte, bewegte, poetische Kamishibai-Erzählungen. Wir erleben kooperative Spiele, sanfte Körperbewegungen, Theater. Wir lernen Ali, den Bauer Gabriel, Saida, Ari Allseits, Olivia Hoppipolla und viele weitere Alltagsheld*innen kennen. Es entstehen Comic-Gärten, Girlanden zu Freundschaft. Es werden Friedenstauben gefaltet, Superkräftesamen gesät, Schimpfwörterdosen umgeworfen, Löcher in der Erde gestopft. Wir spüren uns selbst, wir spüren uns als Teil der Gruppe. Wir stehen auf einem Bein, sind Wald, Baum und Blüte. Mit der Kraft aller, schaffen wir es sogar ein Lichterfunkeln entzünden.

Neugierig geworden?